CoAct Ausschreibungen zu Geschlechtergerechtigkeit

Inhalte

Über die Ausschreibungen
Warum bewerben
Wie bewerben
Ablauf and Fristen
Kontakt & Häufig gestellte Fragen

Lesen Sie den Ausschreibungen in Deutsch, Polnisch or Tschechische

Wir starten drei Ausschreibungen zur Förderung von bürger:innengeführten Forschungsprojekten zum Thema Gleichstellung. Jede gemeinnützige Organisation, die in den förderfähigen Ländern registriert ist, kann sich bewerben.

Wenn Sie ein CSO sind, der an der Gleichstellung der Geschlechter arbeitet, Bewerben Sie sich bis 1th September, 30. Vor Anwendung, wir empfehlen Ihnen, die Bewerberleitfaden und überprüfen Sie die Anmeldeformular.

Anmeldung

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Bewerbungsformular ansehen

Über die Ausschreibungen

CoAct schreibt bis zu vier Förderungen mit max. 20.000 Euro für zivilgesellschaftliche Initiativen aus, die ein eigenes Bürger:innenforschungsprojekt zum Thema „Geschlechtergerechtigkeit“ entwickeln und durchführen wollen. Maximal vier (4) Bewerber:innen werden über drei (3) verschiedene Ausschreibungen ausgewählt. Bewerbungen aus einem breiten Spektrum zivilgesellschaftlicher Initiativen sind willkommen, z.B. feministische Perspektiven, LGTBQ+ und nichtbinäre Geschlechtsidentitäten sowie Ansätze Kritischer Männlichkeit.

Geschlechtergerechtigkeit & Nachhaltige Städte und Dörfer

Region Berlin & Brandenburg

Geschlechtergerechtigkeit & Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum

Osteuropa

Geschlechtergerechtigkeit & Chancen und Risiken der Digitalisierung

Europäische Union

Bürger:innenforschung in den Sozialwissenschaften (Citizen Social Science) verstehen wir als partizipative Forschung, die von zivilgesellschaftlichen Organisationen mit einem gemeinsamen sozialen Anliegen mitgestaltet oder direkt durchgeführt wird. Im Rahmen von CoAct’s Forschungsaktivitäten agieren die Bürger:innen als Mitforschende während des gesamten Forschungsprozesses. Mit den Ausschreibungen wollen wir Forschung stärken und begleiten, die aus direkt aus zivilgesellschaftlichen Engagement hervorgeht. Eine von Bürger:innen eigenständig initiierte und durchgeführte Forschung nimmt soziale Themen direkt auf und produziert praxisrelevantes Wissen. Die Bürger:innen werden dabei als Expert:innen für die sozialen Probleme und Fragestellungen verstanden, welche sie unmittelbar betreffen. Bürger:inneninitiierte Wissenschaft fördert so gesellschaftliche Teilhabe und erarbeitet nachhaltige Lösungen.

Warum bewerben

CoAct bietet eine finanzielle Zuwendung in einer Höhe bis 10 Euro für die Durchführung eines Forschungsprojekts über den Zeitraum von zehn Monaten.

CoAct bietet ein Forschungs-Mentoring-Programm für Ihr Team. In Workshops werden vom CoAct-Team unterstützt, Ihre eigene Bürger:innenforschung durchzuführen.

CoAct bietet Vernetzungsmöglichkeiten mit weiteren Initiativen, die Inhalte im Bereich „Geschlechtergerechtigkeit“ bearbeiten.

Bewerben Sie sich, wenn Sie:

ein laufendes Citizen-Social-Science-Projekt sind, das nach finanzieller und weiterer Unterstützung sucht, um die Forschung auszuweiten oder die Nachhaltigkeit des Projekts zu stärken.

eine Gemeinschaft sind, die daran interessiert ist, ein eigenes Forschungsprojekt zu Geschlechtergerechtigkeit zu generieren;

eine zivilgesellschaftliche Organisation sind, die sich auf den Aufbau von Gemeinschaften konzentriert, die Sichtbarkeit bestimmter Gemeinschaften erhöht, die gesellschaftliche Teilhabe steigert und daran interessiert ist, den Einsatz von Citizen Social Science in Ihrer Arbeit zu erkunden.

Wie bewerben

Alle hier vorgestellten Informationen finden Sie im Bewerbungsleitfaden. Um sich für eine der drei Ausschreibungen zu bewerben, sollten Sie

eine gemeinnützige zivilgesellschaftliche Organisation sein, die offiziell registriert und in der Europäischen Union tätig ist.

Die Ausschreibung auswählen, die zu Ihrer Arbeit passt.

die spezifischen Förderkriterien der jeweiligen Ausschreibung prüfen.

das Online-Formular verwenden, um Ihre Bewerbung einzureichen.

Im folgenden finden Sie die Beschreibungen der einzelnen Ausschreibungen sowie die spezifischen Förderkriterien:

Ausschreibung

Die Ausschreibung zum Thema „Nachhaltige Städte und Gemeinden" (SDG 11) richtet sich an Initiativen in der Region Berlin und Brandenburg, die darauf abzielen, Städte und Dörfer inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig für all ihre Bewohner:innen zu gestalten. Bewerbungen sollen Geschlechtergerechtigkeit beispielsweise in Bezug auf erschwinglichen Wohnraum, Stadt- und Regionalplanung und/oder soziale, wirtschaftliche oder ökologische Nachhaltigkeit durch Gemeinschaftsbildung thematisieren.

Förderkriterien:
– Die Antragsteller:in sollte eine gemeinnützige zivilgesellschaftliche Organisation sein.
– Die antragstellende Organisation sollte in der Region Berlin und Brandenburg registriert sein.

Ausschreibung

Die Ausschreibung „Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum" (SDG 8) richtet sich an Organisationen in Osteuropa. Während Frauen in der EU im Durchschnitt über 16 % weniger pro Stunde verdienen als Männer, so ist dieser Wert in osteuropäischen Ländern noch höher (EIGE 2018). Trans-, intersexuelle und nicht-binäre Menschen sind in Bezug auf ihre Arbeitsmöglichkeiten härteren Formen der Diskriminierung ausgesetzt (EC XNUMX).

Förderkriterien:
– Die Antragsteller:in sollte eine gemeinnützige zivilgesellschaftliche Organisation sein.
– Die antragstellende Organisation sollte in einem der folgenden Länder registriert sein: Bulgaria, Croatia, Czech Republic, Estonia, Hungary, Latvia, Lithuania, Poland, Romania, Slovakia, Slovenia.

Ausschreibung

Die Ausschreibung „Chancen und Risiken der Digitalisierung“ ist offen für zivilgesellschaftliche Organisationen, die auf internationaler Ebene in der EU tätig sind. Forschungsprojekte sollten sich mit der Problematik geschlechtsspezifischer Ungleichheiten in Online-Räumen befassen. Mögliche Themen sind beispielsweise die geschlechtsspezifische Dynamik von Online-Plattformen oder die Gefährdung durch Online-Mobbing.

Förderkriterien:
Die Antragsteller:in sollte eine gemeinnützige zivilgesellschaftliche Organisation sein.
Die antragstellende Organisation sollte mindestens in zwei europäischen Ländern arbeiten.
Die antragstellende Organisation sollte in einem Mitgliedsland der Europäischen Union registriert sein.

Zur Bewerbung

Ablauf and Fristen

Ausschreibungseröffnung: Juli 1^st 2021 (12:00 GMT)
Ausschreibungsschluss: September 30^th 2021 (12:00 GMT)

Kontakt & Häufig gestellte Fragen

Um uns bei Fragen und Erläuterungen zu kontaktieren, senden Sie eine E-Mail an opencalls@coactproject.eu

Allgemein

Was ist CoAct?

CoAct steht für Co-Designing Citizen Social Science für kollektives Handeln. Es handelt sich um ein Forschungsprojekt, das den Bereich Citizen Social Science erforscht, das durch das Forschungs- und Innovationsprogramm Horizon 2020 der Europäischen Union (Fördervereinbarung Nr. 873048) finanziert wird. CoAct schlägt ein neues Verständnis von Citizen Social Science (CSS) als partizipativer Forschung vor, die von Bürgergruppen, die ein soziales Anliegen teilen, mitgestaltet und direkt vorangetrieben wird. CoAct zielt darauf ab, Methoden bereitzustellen und weiterzuentwickeln, die ein Verständnis von Forschung unterstützen, das gleichermaßen von akademischen Forschern oder Bürgergruppen geleitet werden kann. Auf diese Weise möchte das Projekt eine Umgebung schaffen, die einen gleichberechtigteren „Sitz am Tisch“ im Prozess bietet, der oft von akademischen Forschern dominiert wird. CoAct führt drei sogenannte Forschungs- und Innovationsaktionen (F&I-Aktionen) durch, bei denen Bürger als Mitforscher aktiv an allen Phasen der Forschung beteiligt sind, von der Konzeption bis zur Interpretation der Ergebnisse und deren Umsetzung in konkrete Maßnahmen. Gleichzeitig werden mit dem CoAct Open Call Bürgergruppen gefördert, um ihre eigene partizipative Forschung zu führen und akademische Forscher einzuladen.

Wer sind die Partner des CoAct-Konsortiums?

CoAct ist eine transdisziplinäre Zusammenarbeit von Forschungseinrichtungen und zivilgesellschaftlichen Organisationen. Das Konsortium vereint Experten aus unterschiedlichen Disziplinen und Praxisfeldern wie Participatory Action Research, Computational Social Science, Citizen Science, Research Policy and Development, Digital Transformation, Social Movement Studies und Participatory Development Communication. Weitere Informationen finden Sie unter diesem Link: https://coactproject.eu/partners/.

Was ist Bürgersozialwissenschaft?

Wir verstehen Citizen Social Science als partizipative Forschung, die von Bürgergruppen, die ein bestimmtes soziales Anliegen teilen, mitgestaltet oder direkt vorangetrieben wird. In den F&I-Maßnahmen von CoAct agieren Bürgerinnen und Bürger als Mitforscher während des gesamten Forschungsprozesses und werden als fachkompetente Experten und gleichberechtigte Akteure in allen Phasen anerkannt. In der mitgestalteten Forschung erforschen die Bürgerinnen und Bürger ihre gelebten Erfahrungen zu den spezifischen gesellschaftlichen Anliegen, die die Forschungsaktionen motivieren. Bei diesen F&I-Maßnahmen konzentrieren wir uns auf die Themen psychische Gesundheitsversorgung, Jugendbeschäftigung sowie Umweltgerechtigkeit und Gleichstellung der Geschlechter. Ein solcher Ansatz ermöglicht es ihnen, drängende gesellschaftliche Fragen von unten nach oben anzugehen, eingebettet in ihren gesellschaftlichen Kontext. Mitgestaltete Forschung bildet die Grundlage für sozial belastbares, evidenzbasiertes Wissen, das nachhaltige Wirkung und sozialen Wandel anstrebt.

Warum ein CoAct Open Call?

Der Open Call von CoAct möchte über die eigenen Forschungsaktivitäten hinausgehen und weitere Akteure einladen, von dem Projekt und seinen Unterstützungsmechanismen zu profitieren. Wir wollen zivilgesellschaftliche Organisationen dabei unterstützen, CSS-Methoden und Best Practices in eigenen Projekten direkt aus der Zivilgesellschaft heraus zu nutzen. Zivilgesellschaftliche Organisationen befassen sich direkt mit spezifischen gesellschaftlichen Themen und sind meist um diese herum organisiert. Daher versucht der CoAct Open Call, sich mit Expertenarbeit an der Basis zu verbinden, um die Chancen und Herausforderungen der bürgernahen Forschung zu erkunden.

Warum ein Aufruf zur Gleichstellung der Geschlechter?

Die Gleichstellung der Geschlechter ist ein anhaltendes großes gesellschaftliches Thema, das unser tägliches Leben ständig beeinflusst. Die Vereinten Nationen haben „Gender Equality“ zum fünften Ziel für nachhaltige Entwicklung (SDG) gemacht und definieren es wie folgt: (1) Alle Formen der Diskriminierung aller Frauen und Mädchen überall beenden; (2) Beseitigung aller Formen von Gewalt gegen alle Frauen und Mädchen im öffentlichen und privaten Bereich, einschließlich Menschenhandel und sexueller und anderer Formen der Ausbeutung. In CoAct nehmen wir SDG5 als Ausgangspunkt für diesen offenen Aufruf, möchten jedoch die Gleichstellung der Geschlechter in einer breiteren und integrativen Weise berücksichtigen, einschließlich aller Perspektiven und Kollektive, wie zum Beispiel LGBTQ+-Communities. Alle Perspektiven in Bezug auf jede wahrgenommene Geschlechtsidentität, einschließlich nicht-binärer, sind daher willkommen.
Die COVID-19-Pandemie hat die stark verwurzelten traditionellen Rollenmuster in unserem System insbesondere in der Pflegearbeit wieder deutlich ans Licht gebracht. Gleichzeitig erleben wir neue Erscheinungsformen und Sichtbarkeiten und – zumindest an einigen Orten – mehr Aufmerksamkeit von Politik und Gesellschaft der verschiedenen feministischen und LGBTQ+-Bewegungen mit Forderungen nach Gerechtigkeit in verschiedenen Formen, zum Beispiel bei Großdemonstrationen (300,000 Menschen in Barcelona am 8. März 2019), die #Metoo-Bewegung oder auch intersektionale Bewegungen wie Black Lives Matter. Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Versuche, die soziale Konstruktion und strukturelle Einbettung der Geschlechterungleichheit anzugehen, und viele Arten von Akteuren können eine relevante Rolle spielen. Die Bewegungen reichen von Forderungen nach einer Frauenquote in Entscheidungspositionen über Menschenrechtsbewegungen gegen Diskriminierung und Gewalt bis hin zu radikaleren transformativen Ansätzen, die die ausgrenzenden Grundlagen des Kapitalismus kritisieren.
Aus unserer Sicht kann Citizen Social Science einen starken Basisansatz für dieses globale Problem darstellen. In unserem Verständnis von Citizen Social Science müssen Bürger in gefährdeten Situationen im Zentrum des Forschungszyklus stehen und den Fokus auf ein bestimmtes gesellschaftliches Thema definieren. Auf diese Weise könnten beispiellose wissenschaftliche Daten zu Geschlechterungleichheiten gesammelt werden, die möglicherweise zu neuen wissenschaftlich fundierten Reaktionen und dem Vorschlag neuer kollektiver Maßnahmen oder politischer Entscheidungen führen.
Daher möchten wir zivilgesellschaftliche Organisationen einladen, sich um ein Kurzstipendium zu bewerben, um Fragestellungen mit einem bürgersozialwissenschaftlichen Ansatz zu untersuchen. Geförderte Projekte erhalten finanzielle Unterstützung sowie Unterstützung durch Mentoring durch Partner von CoAct, darunter akademische Forscher, globale Netzwerke, NGOs und andere.

Anmeldeverfahren

Wie lange läuft das Bewerbungsverfahren?

Das Bewerbungsverfahren läuft drei (3) Monate vom 1. Juli bis 30. September 2021 (12 Uhr GMT).

An wen richtet sich der Open Call?

Die Open Calls von CoAct laden ein: (A) laufende Citizen Social Science-Projekte, die nach finanzieller und anderer Unterstützung suchen, um zu wachsen und nachhaltig zu werden; (B) Gemeinschaften, die daran interessiert sind, Forschung mitzugestalten, um neues Wissen über Themen der Geschlechtergleichstellung zu generieren; (C) Organisationen in den dritten Sektoren, die sich auf den Aufbau von Gemeinschaften konzentrieren, die Sichtbarkeit bestimmter Gemeinschaften erhöhen, die Bürgerbeteiligung erhöhen und die daran interessiert sind, den Einsatz von Citizen Social Science in ihrer Arbeit zu untersuchen.
Die Finanzierung steht juristischen Personen und Konsortien zur Verfügung, die in einem Land oder Gebiet niedergelassen sind, das Anspruch auf Horizon 2020-Stipendien hat. Nur Organisationen, die in einem EU-Mitgliedstaat oder assoziierten Land rechtmäßig registriert sind und dort tätig sind, können von CoAct gefördert werden. Bei Konsortien verschiedener Organisationen müssen alle Teilnehmer teilnahmeberechtigt sein. In diesem Fall müssen die Teilnehmer auch einen Forschungsprojektleiter wählen, der den Antrag einreicht und im Auftrag des Konsortiums mit CoAct zusammenarbeitet.
Jede Einrichtung kann an einer Bewerbung teilnehmen, entweder allein oder als Teil eines Konsortiums, wie oben beschrieben.
CoAct hat die folgende Richtlinie zu Interessenkonflikten: Unmittelbaren Familienpartnern, inländischen und ausländischen Partnern sowie solchen mit finanziellen Verbindungen zu Mitgliedern der CoAct-Konsortiumsmitglieder ist es untersagt, sich zu bewerben. Wenn Sie eine frühere Beziehung zu einer Person haben, die zu CoAct beiträgt, die Ihrer Meinung nach einen Interessenkonflikt darstellen könnte, senden Sie bitte eine E-Mail opencalls@coactproject.eu zur Klarstellung.

Was bietet CoAct?

CoAct bietet: (A) Förderung eines Forschungsprojekts (maximal 10 Monate), neben speziellen Aktivitäten, Ressourcen und Instrumenten für die Einrichtung und Durchführung des Forschungsprojekts; (B) eine Recherche Mentoren-Programm für Ihr Team. In kollaborativen Workshops werden Sie unterstützt, gemeinsam mit dem CoAct-Team verfügbare Tools zu entwickeln und zu erkunden, um Ihre Ziele zu erreichen; Verbindungen zu einer Gemeinschaft von Menschen und Initiativen herstellen, ähnliche Herausforderungen angehen und zu gemeinsamen Zielen beitragen. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Projekte mit den anderen Stipendiatinnen und Stipendiaten zu diskutieren und sind darüber hinaus eingeladen, dem breiteren Netzwerk von CoAct Citizen Social Science beizutreten.

Was sind die Themen des Open Call?

In den CoAct Open Calls wird die Gleichstellung der Geschlechter mit drei sekundären thematischen Themen kombiniert, die mit spezifischen regionalen Schwerpunkten korrespondieren:
„Nachhaltige Städte und Gemeinden“, Raum Berlin und Brandenburg, Deutschland
„Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum“, Osteuropa (Bulgarien, Kroatien, Tschechien, Estland, Ungarn, Lettland, Litauen, Polen, Rumänien, Slowakei, Slowenien)
„Chancen und Risiken der Digitalisierung“, über alle EU-Länder hinweg.
Folglich müssen die Antragsteller die Relevanz ihres Projekts sowohl für die Gleichstellung der Geschlechter als auch den spezifischen Fokus des Open Calls ihrer Wahl nachweisen. Es ist möglich, dass sich eine Organisation für mehrere Open Calls für verschiedene Projekte bewerben kann.

Wie viel Fördermittel stehen zur Verfügung?

Die Förderung beträgt maximal 20,000 € für die Ausschreibungen 1 und 3, für die jeweils nur ein Bewerber ausgewählt wird. In der Aufforderung 2 werden zwei Vorschläge ausgewählt, die sich den Zuschuss von 20,000 € teilen, mit einem Höchstbetrag von 15,000 € für eine einzelne Organisation. Die Mittel können für Gehälter, Ausrüstung, Verbrauchsmaterialien, Reisen, Untervergabe an andere Stellen und indirekte Ausgaben (berechnet als 25 % der direkten Gesamtkosten) verwendet werden
), in Übereinstimmung mit Leitlinien für Horizont 2020.

Was wird gefördert?

Das von Ihnen eingereichte Budget muss verschiedene Kostenkategorien enthalten, die im Folgenden erläutert werden. Es gibt einen allgemeinen Unterschied zwischen direkte Kosten, Vergabe von Unteraufträgen und indirekte Kosten (auch als Gemeinkosten bezeichnet). Indirekte Kosten werden mit 25 % der direkten Kosten berechnet; bei der Untervergabe können keine indirekten Kosten berechnet werden.
Alle Kosten, mit Ausnahme der gekauften Geräte, können dem durch den Zuschuss gedeckten Projektbudget gutgeschrieben werden. Indirekte Kosten, die zusätzlich zu den gesamten direkten Kosten berechnet werden, sollten berücksichtigt werden. Alle Kosten sind einschließlich der nicht erstattungsfähigen Mehrwertsteuer anzugeben.

Direkte Kosten
Personal
Antragsteller können CoAct-Mittel für das Personal ausgeben, das direkt an der Durchführung des Projekts beteiligt ist.
Ausrüstung
Geräte mit einer über die Projektlaufzeit hinausgehenden Nutzungsdauer können nur insoweit erstattet werden, als der Vermögenswert für die zehnmonatige Projektlaufzeit abgeschrieben würde. Daher beträgt der im Rahmen des vertraglich vereinbarten Projekts zulässige Standardsatz 15 % der Gesamtkosten des Vermögenswerts für einen Zeitraum von zehn Monaten. Indirekte Kosten können auf die 15 % der dem Projekt in Rechnung gestellten Kosten angerechnet werden.
Die Kosten der Gerätemiete für den Projektzeitraum können zu Vollkosten in Rechnung gestellt werden, sofern die Mietkosten nicht höher sind als die Abschreibungskosten beim Kauf der Geräte.
Verbrauchsmaterialien, andere Waren und Dienstleistungen
Antragsteller können für Verbrauchsmaterialien und andere Waren und Dienstleistungen (einschließlich Reisen) ausgeben, wenn sie für die Verwirklichung des Projekts direkt relevant sind. Es gibt keine feste Regel zur Unterscheidung zwischen Ausrüstung und anderen Kosten; Kleinteile wie Moderationskarten können als „sonstige Waren und Dienstleistungen“ veranschlagt werden.
Vergabe von Unteraufträgen
Antragsteller können einige ihrer Tätigkeiten an andere Parteien weitervergeben, sofern sie ebenfalls aus einem H2020-förderfähigen Land stammen. Es dürfen keine indirekten Kosten (Overhead) auf die Kosten der Untervergabe erhoben werden. Beachten Sie, dass wir erwarten, dass der Antragsteller die meisten Aufgaben des Projekts übernimmt – eine Untervergabe kann nicht verwendet werden, um Schlüsselaufgaben im Projekt auszuführen.

Indirekte Kosten
Indirekte Kosten liegen innerhalb der Obergrenze von 20,000 € oder 15,000 € und umfassen Elemente wie Miete, Verwaltung, Druck, Fotokopien, Annehmlichkeiten usw. Diese Kosten sind förderfähig, wenn sie auf der Grundlage des Pauschalsatzes von 25 % der förderfähigen Kosten geltend gemacht werden, von denen ausgeschlossen sind:
Kosten für die Vergabe von Unteraufträgen und Kosten für Sachleistungen Dritter, die nicht in den Räumlichkeiten des Antragstellers verwendet werden.

Was sind die konkreten Schritte, um Bildungsurlaub zu beantragen?

Die Einreichung erfolgt online über ein Online-Formular verfügbar auf der Open Call-Seite der CoAct-Website. Die Antragsteller werden gebeten, ihren Projektantrag zu beschreiben, aber auch eine Reihe von Fragen zu ihrer Förderfähigkeit und ihrer Fähigkeit, das Forschungsprojekt durchzuführen. Es werden nur vollständige Bewerbungen berücksichtigt, die vor Ablauf der Frist eingereicht wurden. Alle bereitgestellten Informationen müssen in Englisch sein. Vor Anwendung, wir empfehlen Ihnen, die Bewerberleitfaden und überprüfen Sie die Bewerbungsformular.

Wie viele Projekte werden gefördert?

Es werden maximal vier (4) Projekte gefördert.

Was ist das erwartete Ergebnis der Forschungsprojekte?

Von jedem Forschungsprojekt wird erwartet, dass es am Ende des Projekts einen Abschlussbericht über die Ergebnisse der Forschung vorlegt. Weiterhin können Ergebnisse auch als Videos, Handbücher, Handbücher, Ausstellungen etc. gefördert werden.

Voraussetzungen

Wer kann sich bewerben?

Die Finanzierung steht juristischen Personen und Konsortien zur Verfügung, die in einem Land oder Gebiet niedergelassen sind, das Anspruch auf Horizon 2020-Stipendien hat. Nur Organisationen, die in einem EU-Mitgliedstaat oder assoziierten Land rechtmäßig registriert sind und dort tätig sind, können von CoAct gefördert werden. Jedes Unternehmen kann entweder allein oder als Teil eines Konsortiums teilnehmen.

Können sich Einzelpersonen bewerben?

Nein, Einzelpersonen können sich nicht bewerben.

Können sich Konsortien bewerben?

Bei Konsortien verschiedener Organisationen muss die federführende Organisation förderfähig sein. Die Mitglieder des Konsortiums müssen einen Projektleiter auswählen, der den Antrag einreicht und im Namen des Konsortiums mit CoAct zusammenarbeiten wird.

Welche Kosten sind förderfähig?

Der Zuschuss in Höhe von 20,000 € darf nur für förderfähige Kosten verwendet werden. Dies sind Kosten, die folgende Kriterien erfüllen:
– dem Antragsteller im Zusammenhang mit oder während des Projekts entstanden sind;
– identifizierbar und überprüfbar in den Konten des Antragstellers;
– Übereinstimmung mit nationalem Recht;
– Angemessen, gerechtfertigt, im Einklang mit einer wirtschaftlichen Haushaltsführung (Wirtschaftlichkeit und Effizienz);
– Im Budget angegeben, das Sie mit dem Kurzantrag eingereicht haben.
CoAct wird alle geförderten Projekte in finanziellen Angelegenheiten schulen und beraten.
Es gibt einen allgemeinen Unterschied zwischen direkte Kosten, Vergabe von Unteraufträgen und indirekte Kosten (auch als Gemeinkosten bezeichnet). Indirekte Kosten werden mit 25 % der direkten Kosten berechnet; Bei der Untervergabe können keine indirekten Kosten berechnet werden. Alle Kosten, mit Ausnahme der gekauften Geräte, können dem durch den Zuschuss gedeckten Projektbudget gutgeschrieben werden. Indirekte Kosten, die zusätzlich zu den gesamten direkten Kosten berechnet werden, sollten berücksichtigt werden. Alle Kosten sind einschließlich der nicht erstattungsfähigen Mehrwertsteuer anzugeben.

Einsendung

Kann ich mehrere Bewerbungen einreichen?

Ja, Sie können pro Ausschreibung einen Antrag stellen.

Bietet CoAct einen Pre-Proposal-Check an?

Einen Pre-Proposal-Check können wir leider nicht anbieten.

Kann ich einen Antrag stellen, wenn ich bereits Mittel aus einem anderen öffentlichen Programm erhalte?

Ja, das können Sie, aber Aktivitäten, die Sie mit CoAct durchführen möchten, können nicht doppelt gefördert werden. Synergien mit anderen Finanzierungsquellen, einschließlich anderer Horizont-2020-Projekte, werden gefördert, wenn die Finanzhilfen für ergänzende und nicht überschneidende Zwecke verwendet werden.

Kann ich Dokumente einreichen, die nicht auf Englisch sind?

Nein, alle eingereichten Unterlagen müssen in englischer Sprache verfasst sein.

Kann ich meine Bewerbung ändern, nachdem sie eingereicht wurde?

Nach dem Absenden können Sie Ihre Bewerbung nicht mehr ändern, da wir sofort mit der Prüfung beginnen.

Kann ich mich für alle drei Anrufe bewerben?

Ja, Sie können sich für alle drei Ausschreibungen mit unterschiedlichen Vorschlägen bewerben.

Verantwortungsvolle Forschung und Innovation

Wer behält die geistigen Eigentumsrechte?

Standardmäßig sind Sie alleiniger Eigentümer der Ergebnisse und Ergebnisse Ihres Projekts und des gesamten damit verbundenen geistigen Eigentums.
Wir erwarten jedoch, dass alle Vorschläge einem offenen Ansatz folgen und wie bei jedem EU-Projekt Ergebnisse und Erfahrungen breit mit der Gemeinschaft teilen. Wir akzeptieren nur Vorschläge mit einem gut gegliederten Plan, der einen Open-Data-Ansatz beinhaltet.
Darüber hinaus kann CoAct oder die Europäische Kommission Sie bitten, Ihre Arbeit im Rahmen unserer Öffentlichkeits- und Netzwerkveranstaltungen vorzustellen, um die Vorteile und Herausforderungen des CoAct-Ansatzes zu präsentieren und zu diskutieren.

Was passiert mit den Daten?

Die Antragsteller müssen in ihrem Vorschlag deutlich machen, welche Daten sie im Rahmen des Projekts sammeln, generieren und verwalten möchten. Die Verarbeitung dieser Daten sollte der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) folgen. Wie bereits erwähnt, akzeptieren wir nur Vorschläge, die sich verpflichtet haben, ihre Daten, Methoden und Ergebnisse nach einem Open-Science-Ansatz zur Wiederverwendung öffentlich zugänglich zu machen. Dabei wird CoAct erfolgreichen Antragstellern technische, rechtliche und operative Unterstützung bieten.
Darüber hinaus erfordert CoAct, dass durch das Programm finanzierte Citizen Social Science-Projekte Daten sammeln, verwalten und mit und für das CoAct-Team für gemeinsame Evaluierungszwecke teilen. Die Spezifika der zu erhebenden Daten werden mit jedem Projektteam definiert.

Muss ich alles offen teilen?

Ja, im Rahmen der Datenschutzgesetze. Wir akzeptieren nur Vorschläge, die sich dazu verpflichten, ihre Daten, Methoden und Ergebnisse nach einem Open-Science-Ansatz zur Wiederverwendung öffentlich zugänglich zu machen. Dabei wird CoAct erfolgreichen Antragstellern technische, rechtliche und operative Unterstützung bieten. Darüber hinaus erfordert CoAct, dass durch das Programm finanzierte Citizen Social Science-Projekte Daten sammeln, verwalten und mit und für das CoAct-Team für gemeinsame Evaluierungszwecke teilen. Die Spezifika der zu erhebenden Daten werden mit jedem Projektteam definiert.

Was ist mit Ethik?

CoAct erwartet von allen erfolgreichen Bewerbern der Open Calls, dass sie die von der Europäischen Kommission für das Horizon2020-Programm festgelegten Leitlinien für verantwortungsvolle Forschung und Innovation befolgen: Von den Projekten wird erwartet, dass sie:
– Sicherstellen der informierten Zustimmung aller menschlichen Teilnehmer, denen klare und präzise Anweisungen gegeben werden sollten, was von ihnen erwartet wird, welche personenbezogenen oder sensiblen Daten über sie erfasst werden und wie sie die Löschung dieser Daten verlangen können.
– Sicherstellen, dass angemessene Datenschutzpraktiken vorhanden sind, um alle von oder über Freiwillige gesammelten Daten sicher zu speichern, einschließlich, aber nicht beschränkt auf: Pseudonymisierung, Anonymisierung und Aggregation von Daten; Verschlüsselung und Verwendung sicherer Server.
Obwohl ausgewählte Stipendiaten unterstützt werden, um sicherzustellen, dass ihr Projekt den Richtlinien für verantwortungsvolle Forschung und Innovation entspricht, werden wir Antragsteller bevorzugen, die in der Lage sind, Sanierungsstrategien als Reaktion auf die potenziellen ethischen Herausforderungen, mit denen ihr Projekt möglicherweise konfrontiert ist, zu identifizieren und zu skizzieren.

Auswahlverfahren

Wie wählen wir Bewerbungen aus?

Für alle Bewerbungen folgen wir dem gleichen Auswahlverfahren: (1) Eignungsprüfung der Organisation und des Vorschlags; (2) Begutachtung und Vorauswahl der Vorschläge durch mindestens zwei Gutachterinnen und Gutachter nach den Auswahlkriterien auf einer 3-Punkte-Skala; (3) Vorstellungsgespräch mit Bewerberinnen und Bewerbern in der engeren Auswahl vom 6. bis 8. Oktober 2021; (4) Entscheidung über die Annahme der Bewerber durch die Gutachter und das CoAct-Team bis spätestens 15. Oktober 2021; (5) Verhandlung einschließlich Due Diligence-Prüfung, Arbeitsplan und Budgetvereinbarung, (6) CoAct-Moderation für zugelassene Bewerber während des zehnmonatigen Projekts durch das CoAct-Team.

Wer prüft die Anträge?

Die Bewerbungen werden von einem Gremium aus Mitgliedern des CoAct-Teams und externen Experten geprüft, die nach der Relevanz ihrer Arbeit für jede offene Ausschreibung ausgewählt werden.

Was sind die Bewertungskriterien?

Die Idee
Relevanz für die Aufforderung: Entspricht der Vorschlag dem Schwerpunkt der konkreten Aufforderung, bei der er eingereicht wurde? Enthält es Aktivitäten, die mit Citizen Social Science vereinbar sind?
Projektdesign: Sind die geplanten Aktivitäten angesichts des vorgeschlagenen Budgets und Zeitrahmens realistisch? Passen Umfang und Komplexität des Projekts zu den Profilen des Projektteams?
Impact der HXNUMXO Observatorien
Verknüpfung mit einer breiteren Agenda: Ist das Projekt mit einer breiteren Agenda/Programm des Antragstellers verknüpft? Hat das Projekt eine Chance, über die Dauer des Programms hinaus fortzufahren? Ist die Idee für andere Organisationen, die an ähnlichen Themen arbeiten, wiederverwendbar? Verfügt das Projekt über eine partizipative Evaluierungs- und Folgenabschätzungsstrategie?
Dokumentation & Verbreitung: Welche Dokumentationsstrategien sind geplant? Gibt es eine Verpflichtung zur Veröffentlichung der Daten und Ergebnisse? Wo würden die Ergebnisse der Projekte verbreitet?
Ethik & Sicherheit
Ethische Überlegungen: Gibt es für das Projekt relevante ethische Überlegungen und wenn ja, wie werden diese berücksichtigt? Gibt es ein klares Bekenntnis zum Datenschutz und ggf. zur Anonymisierung? Wie will der Antragsteller sicherstellen, dass seine Aktivitäten so inklusiv wie möglich sind?
Gesundheit & Sicherheit: Wenn das Projekt physische Treffen erfordert, welche Prozesse werden eingeführt, um die Gesundheit der Teilnehmer am Wettbewerb der Covid19-Pandemie zu schützen?

Wann erfahre ich, ob ich in die engere Auswahl komme?

Sie werden vom 1. bis 5. Oktober 2021 vom CoAct-Team kontaktiert. Auch Bewerber, die nicht in die engere Auswahl kamen, werden zu diesem Zeitpunkt informiert.

Was werden Themen des Interviews sein?

Das Vorstellungsgespräch bietet dem Bewerber die Möglichkeit, seine schriftliche Bewerbung zu vertiefen und eventuell aufgeworfene Fragen zu beantworten.

Erhalte ich Feedback?

Ja, wir werden den Bewerbern Feedback geben, um ihr Projekt zu verbessern. Aufgrund der zu erwartenden hohen Anzahl von Bewerbungen haben wir leider nur sehr begrenzte Kapazitäten, um Rückfragen zu erfolglosen Bewerbungen zu beantworten.

Wann finden die Interviews statt?

Die Vorstellungsgespräche finden zwischen dem 6. und 8. Oktober 2021 statt. Den in die engere Wahl gezogenen Kandidaten werden mehrere Interview-Slot-Optionen vorgeschlagen, um die Teilnahme für alle zu ermöglichen. Sollte für den Bewerber keiner der Slots möglich sein, sind wir gezwungen, die Bewerbung abzulehnen.

Kann ich das Vorstellungsgespräch verschieben?Kann ich das Vorstellungsgespräch verschieben?

Sobald Sie einen Termin vereinbart haben, ist eine Verschiebung des Vorstellungsgesprächs nicht mehr möglich. Bitte stellen Sie sicher, dass für das Interview mindestens zwei Personen zur Verfügung stehen, um sicherzustellen, dass mindestens einmal am Interview teilnehmen kann.

Wann erfahre ich, ob mein Antrag genehmigt/abgelehnt wurde?

Alle Bewerberinnen und Bewerber werden bis spätestens 15. Oktober 2021 darüber informiert, ob sie angenommen oder abgelehnt wurden.

Kosten, Zahlung und Rechtliches

Wie viel Fördermittel stehen für jedes Projekt zur Verfügung?

Die Förderung beträgt maximal 20,000 € für die Ausschreibungen 1 und 3, für die jeweils nur ein Bewerber ausgewählt wird. Bei Aufruf 2 werden zwei Vorschläge ausgewählt, die sich den Zuschuss von 20,000 € teilen, mit einem Höchstbetrag von 15,000 € für eine einzelne Organisation.

Wofür kann ich das Geld ausgeben?

Die Mittel können für Gehälter, Ausrüstung, Verbrauchsmaterialien, Reisen, Untervergabe an andere Stellen und indirekte Ausgaben (berechnet als 25 % der direkten Gesamtkosten) gemäß . ausgegeben werdenLeitlinien für Horizont 2020.

Wie werden Zahlungen geplant?

Sie erhalten zwei Zahlungen – eine zu Beginn des Projekts und eine zweite, wenn das CoAct-Team den Projektzwischenbericht nach den ersten fünf Monaten überprüft hat.

Ist die Vergabe von Unteraufträgen zulässig?

Ja, die Vergabe von Unteraufträgen ist zulässig.

Was muss ich tun, um die Restzahlung zu erhalten?

Die Fortführung des Projekts müssten Sie in einem Projektzwischenbericht nachweisen, der nach den ersten fünf Monaten der Recherche an das CoAct-Team übermittelt wird.

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Geschlechter- gerechtigkeit

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